stationen

klavierunterricht


mein erster auftritt. 1959 mit meiner schwester karin bei der weihnachtsfeier im kindergarten. zur einschulung ging es dann los mit dem klavierunterricht!

1960-1970
Privatmusiklehrer

1970-1972
Hans Georg Homuth - Rheinische Musikschule Köln

1978-1982
Sabine Kube - Robert Schumann Hochschule Düsseldorf

grundschule grosser griechenmarkt


grundschule klasse 3. die meisten hier auf diesem bild haben sich kaum verändert!

1960-1964
michael rübsamen, hubertus hoffmann, ralf becker, reiner mackenbach, detlef settelmeier, werner wolke, alfred rössig, peter fröhlich ... (evangelisch)
der eingang war für die evangelischen und katholischen schüler der gleiche. hinter der eingangstür trennten sich die wege. linker flügel evangelisch, rechter flügel katholisch. so war auch der schulhof aufgeteilt. dazwischen die aula. die toiletten waren konfessionslos. hier konnten wir alle rein. sogar die unterrichtsanfangszeiten waren unterschiedlich. die katholiken fingen 10 minuten früher an und waren 10 minuten früher fertig. wenn sie uns verprügeln wollten, brauchten sie nur vor dem haupteingang auf uns zu warten. wir hatten dann die wahl: entweder in der schule bleiben bis sie sich verzogen hatten und dann zu hause eine ohrfeige wegen verspätung kassieren, oder raus gehen, prügel einkassieren und pünklich nach hause kommen. es war nicht immer leicht die richtige entscheidung zu treffen.

humboldt gymnasium


mein 11. geburtstag 1964 in geselliger runde mit detlef settelmeier, franz krause, meine schwester (wollte unbedingt dabei sein!) und mein freund jochen stochai.

1964-1969
der start des musikgymnasiums wurde auf 1966 verschoben. leider!
Um den Beginn des Schuljahres vom Frühjahr auf den Herbst zu verlegen, gab es zwei Kurzschuljahre: ab 1. April 1966 und ab 1. Dezember 1966. Danach folgen ab 1. August 1967 wieder normale Schuljahre. Gleichzeitig wird ab Dezember 1966 das 9. Pflichtschuljahr eingeführt.
1969 wollte ich auf das montessori gymnasium wechsel und bestand alle aufnahmerüfungen beim schulspychologischen dienst. irgendjemand vom humboldtgymnasium wollte das aber nicht und so bin ich auf der aufbaurelaschule frankstrasse gelandet.

homepage: www.humboldt-gymnasium.de

woodstock festival 1969


Woodstock 1969. Ich war nicht dabei, aber mein Cousin Robert, der immer noch in New York lebt und drei Jahre älter ist, war dabei. Seinen Militärdienst bei der U.S. Armee hat er in Deutschland abgeleistet und in dieser Zeit hat er uns in Köln besucht und stundenlang von Woodstock erzählt. Natürlich habe ich Woodstock später im Kino gesehen. Da war Jimy Hendrix schon tot.

Jimi Hendrix (+ 18.09.1970)
Eigentlich James Marshall Hendrix. US-amerikanischer Rockmusiker und Gitarrist, der die Rockmusik und die Musikszene nachhaltig beeinflusste. Legendär sind seine Konzertauftritte beim Monterey Pop Festival 1967, als er in seiner Bühnenshow seine Gitarre zertrümmerte und anzündete, und seine Improvisation über die amerikanische Nationalhymne beim Woodstock Festival 1969. Hendrix spielte zunächst unter dem Namen Jimmy James in verschiedenen Bands in New York, ehe ihn 1966 Chas Chandler nach England lockte. Dort begann er eigene Songs zu schreiben und mischte mit der Band "The Jimi Hendrix Experience" die britischen Clubs auf. Die Besetzung und der Name seiner Band wechselten im Laufe der kurzen Karriere des Rauschmittelkonsumenten Hendrix. Erst 27jährig erstickte er im Schlaf nach Alkoholgenuss und der Einnahme von Schlafmitteln.

summerhill


A.S. Neill. Der Britische Pädagoge Neill (17.10.1883) gründete 1924 sein berühmt gewordenes Internat "Summerhill", dessen Namen vielen als Symbol des Gelingens antiautoritärer Pädagogik gilt. Sein alternatives Erziehungsmodell lehnt alle Zwang- und Strafmassnahmen ab. Anstelle einer traditionellen, moralisch-religiösen Beeinflussung sollen die Schüler in Summerhill in den Genuss einer möglichst autonom bestimmten Erziehung, die auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und emotionale Enfaltung ausgerichtet ist, kommen. Die Grundregel in Summerhill lautet: Die Freiheit eines einzelnen Kindes findet ihre Grenze an der Freiheit der anderen Kinder und Lehrer.

Alexander Sutherland Neill (+ 23.9.1973)
so 1969/70 muss es gewesen sein. die VHS hatte einen vortrag über antiautoritäre erziehung mit A.S. Neill auf dem plan. da musste ich hin. weg vom frontalunterricht, hin zum gruppenunterricht, das buch wurde auch gleich gekauft. von da an begann für meine lehrer und auch für meine eltern eine schlimme zeit. die konsequente umerziehung mit antiautoritären inhalten. ich kann mich noch gut an die vielen stunden erinnern, die ich draussen vor dem klassenraum verbracht habe, weil meine lehrer die inhalte meiner umerziehung einfach nicht verstehen wollten. mr. Neill hat mein leben schwer beeinflusst und seine these "lieber ein glücklicher strassenfeger als ein ungücklicher akademiker" habe ich bis heute nicht vergessen.

aufbaurealschule frankstrasse


südstrand wyk/föhr im juli 1971. die abschlussfahrt der realschule frankstrasse führte uns nach wyk auf föhr in die dortige jugendherberge. diese insel kannte ich mehr als gut, weil wir seit 1959 unseren sommerurlaub hier verbrachten. zur gleichen zeit war auch die abschlussklasse der realschule bornheim hier. eines der mädchen hiess claudia und damit begann ein echt tolles abenteuer. ...

1969-1971
das war ein brutaler wechsel. hier war alles vom schüler bis zum lehrer strafversetzt. ich hab es offene vollzugsanstalt frankstrasse genannt. die einzig positive erinnerung war unsere abschlussfahrt nach föhr. mitgefangener war zum beispiel georg harrer, walter dohrweiler, matthias von hellfeld, ...

evt


Janus Peter Fröhlich. janus wollte eigentlich musiklehrer werden. seine lehrprobe hat er in unserer abiklasse am evt gemacht. die kölner HÖHNER sind inzwischen eine kölner kultband.

1971-1974
abi 1974 ... Arndt Biefeld, Thomas Burghardt, Ans Barbara Busch, Ralph Diehm, Helmut Duwe, Jürgen Eilers, Maria Freyaldenhoven, Peter Fröhlich, Hans-Albert Haase, Marianne Köhl, Reiner Mackenbach, Monika Nübold, Sylvia Odenthal, Harald Poersch, Gisela Raffelsiefen, Karl-Josef Schloesser, Ulrike Standt, Thomas Trude, Georg von Ullmann, Michelle Wygrala, ...

Letztes Klassentreffen: 1994

letztes treffen: juni 2004

homepage: www.evt-koeln.de

kalenderblatt 1974

20.02.1974 - Verzicht auf Atomwaffen
Am 20. Februar 1974 ratifizierte der Deutsche Bundestag den Atomwaffen-Sperrvertrag. Darin verzichtet Deutschland auf Herstellung und Erwerb von Kernwaffen. Über die Ratifizierung des Vertrages war zehn Jahre lang erbittert diskutiert und gestritten worden. Bis 1995 hatten sich 178 Staaten dem Vertrag angeschlossen.

22.03.1974 - Volljährigkeit mit 18
Am 22. März 1974 beschloss der Deutsche Bundestag, das Erreichen der Volljährigkeit auf 18 Jahre herabzusetzen. Mit diesem Alter erwerben Deutsche seitdem unter anderem das aktive Wahlrecht und das Recht, ohne Zustimmung der Eltern zu heiraten.

16.05.1974 - Helmut Schmidt Bundeskanzler
Am 16. Mai 1974 wurde der bisherige (SPD-) Finanzminister Helmut Schmidt vom Bundestag zum neuen Bundeskanzler gewählt. Schmidt übernahm das Amt von Willy Brandt, der wegen der "Guillaume-Affäre" zurückgetreten war.

Quelle: www.kanderblatt.de

ziviler ungehorsam


westberlin 1974. wer 1974 einen wohnsitz in westberlin hatte, wurde nicht zum wehrdienst eingezogen. viele sind dann für immer in berlin geblieben. die fahrerei über die transitstrecke war immer eine besondere quälerei. oft stand man stundenlang an den kontrollposten.

Zivildienst: 1974-1976
Ich war bei der Johanniter Unfall Hilfe in Köln Vingst als Krankensanitätstransporter, sprich täglich 12 Stunden Krankentransporte quer durch Köln. Mitsanitäter waren z.b. Florian Schneider und Clemens Lischka. Vor dem Zivildienst stand aber das Anerkennungsverfahren, bzw. die sog. Gewissensprüfung. Mit der Wahrheit konnte man diese Prüfung nicht bestehen. Um zur Verhandlung zugelassen zu werden, musste man erst eine schriftliche Begründung verfassen. Dann kam die mündliche Verhandlung vor dem Prüfungsausschuss. Da wurden dann so gemeine Fragen gestellt: " ... wie würden sie sich verhalten, wenn sie mit ihrer freundin im park spazieren gehen und pötzlich angegegriffen werden?" feigheit vor dem feind wurde bei militär mit erschiessen bestraft. im normalen leben kommt man mit ein paar blauen flecken weg. in der ersten verhandlung wurde mein antrag abgelehnt. in der zweiten verhandlung war ich etwas schlauer.

Vietnamkrieg: 1964-1975
Die Geschichte vom vietnamesischen David und amerikanischen Goliath nimmt in der Nacht des 4. August 1964 seinen Lauf. Ein Weg in die Katastrofe. Die Führung in Washington - sie hätte durch Rückzug des Zerstörers deeskalieren können - entscheidet sich für Konfrontation. Der Weg in die Katastrofe ist nicht mehr aufzuhalten. An seinem Ende, 11 Jahre später, werden 2 Millionen Vietnamesen tot sein und 58 000 amerikanische Soldaten ihren Einsatz in einem nicht zu gewinnenden Krieg mit dem Leben bezahlt haben.

Haben Sie eigentlich gedient, Herr Bundeskanzler?
2001 - Die Politiker feiern den 40. Geburtstag des Zivildienstes. Doch wer von ihnen hat eigentlich den Kriegsdienst verweigert? Gerhard Schröder? Guido Westerwelle? Cem Özdemir? SPIEGEL ONLINE hat nachgefragt.

uni köln


die dubini brothers. Donatello und Fosco. auch der film hatte in köln eine bewegung gefunden. am 22. mai 1981 fand das erste kölner filmfest statt. die dubini brothers haben inzwischen ein eigenes filmunternehmen und haben bemerkenswerte filme gedreht.

1976-1978 (Musikwissenschaft/Theaterwissenschaft)
Universität zu Köln, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln

homepage: www.uni-koeln.de

robert schumann hochschule

1978-1982 (Ton- und Bildtechnik)
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, Fischerstr. 110, 40476 Düsseldorf

homepage: www.rsh-duesseldorf.de

tonstudio 55


tonstudio 55. so sah das in der regie von unserem kleinen tonstudio aus. hier habe ich auch fritz fey kennengelernt, der im gleichen haus sein studio magazin produzierte.

1980-1982
meidericher str. 55, mülheim/ruhr

räumlichkeiten
aufnahmeraum 40qm/schlagzeugkabine 6qm/regie 14qm
aufenthaltsraum mit fenster, telespiele, hifi-anlage, garten mit sonnenterasse
mischpult
malcolm hill associates 16/8/2
bandmaschinen
teac tascam 80-8 mit rauschunterdrückungssastem telefunken/master-maschine telefunken t-9/zuspielmaschine revox a77/revox a700/cassettendeck
abhöranlage
tannoy/auratone/technics se9600
zusatzgeräte
nachhall akg bx15/urei-kompressore/entzerrer, delays, flanger und andere effektgeräte
mikrofone
neumann, sennheiser, akg, shure, beyer
musikereinspielung
wahlweise über kopfhörer oder lautsprecher (stereo)
instrumente
komplettes schlagzeug, hohner duo piano, roland synthesizer, crumar strings, klavier, fender gitarren und amps

music city köln


hilfsbereitschaft. kinderlieder für erwachsene. die neue deutsche welle hatte es mir angetan. die bandmitglieder waren schnell gefunden. gerhard zilligen an den keyboards. leo zilligen am schlagzeug. peter fröhlich am bass. katrin marx mit stimme. das demo wurde im stavenhof produziert. wolf mahn wollte uns produzieren, doch leider kam alles anders ...

1982-1984 (synthesizer spezialist)
"Jeden Samstag Synthesizervorführung mit Matthias Becker" stand auf einem Schild im Schaufenster von Music City am Ebertplatz. Daneben etwas kleiner: "Keyboardverkäufer gesucht!". So fing also alles an, als Nachfolger von Matthias Becker. Gerald Dellmann stand derzeit jeden Samstag bei Music Store als Synthesizervorführer und schrieb nebenher Testberichte für das Fachblatt. Unser Verkaufsteam bestand aus Albert Ehlen - git, Georgio Cappella - dr, Rogero Cappella - sax, Peter Fröhlich - kb, Mutter Weber - Kasse, Klaus Weber - Chef. Im Herbst 1982 kam der Korg Polysix auf den Markt, der erste programmierbare Synthesizer unter DM 4.000.- (Vertrieb: Musik Meyer Marburg). Die Korg Vorführungen für Musik Meyer machte damals Gerhard Zilligen. Auf der Musik Messe 1983 wurde dann der Yamaha DX-7 vorgestellt, der erste Synthesizer mit anschlagdymaischer Tastatur, digitaler Tonerzeugung und MIDI. Kurz nach der Messe bekamen wir ein Vorführmodell und dann lief von morgens bis abends nur noch DX-7. Einer der ersten lieferbaren DX-7 ging damals an Peter Grünewald, der ein paar Jahre später die Firma Metra Sound gründete. Die Leute standen Schlange und jeder wollte diese Kiste haben. Mein Lieblingssynthesizer dieser Zeit kam aus U.S.A und hieß Rhodes Chroma und hatte kein MIDI, aber eine Computerschnittstelle zum Mac incl. Software. Manfred Schoof und Reiner Brüninghaus waren ebenfalls vom Chroma begeistert und ließen sich von den komplexen Möglichkeiten nicht abschrecken. Im Herbst 1983 kam dann der Korg Poly 800, ein tragbarer Synthesizer mit 47 Tasten und MIDI und so weiter. Matthias Becker hat übrigens ein sehr schönes Buch geschrieben über Synthesizer von gestern. Die Frage "watt is der unterschied zwischen`ner orjel und nem sinntesitzer?" und "watt is MIDI?" konnte ich zu dieser Zeit perfekt beantworten. Das geflügelte Wort dieser Zeit war: ham`se ya`maha?; und wir konnten antworten: ja`hama. Ohne Yamaha lief nichts!

homepage: http://www.music-city.de (PS: Von dieser Seite werden Sie automatisch zum Music Store Online Shop weitergeleitet, dort können Sie wie gewohnt in Ruhe und sicher einkaufen! ... wer hätte das gedacht, dass der music store 2003 music city übernimmt?!)

natürlich habe ich zu dieser zeit auch musik gemacht. das projekt hiess "hilfsbereitschaft" zusammen mit gerhard zilligen, leo zilligen, kathrin marx und meine wenigkeit. ihr könnt ja mal reinhören!


musik meyer marburg


Steinberg. Der Name Steinberg ist der weltweiten Gemeinde elektronischer Musiker mittlerweile mit Sicherheit so vertraut wie die Marke Adidas den Sportsfreunden. Und wenn beide demnächst einträchtig nebeneinander im Wirtschaftsteil Ihrer Tageszeitung auftauchen, sollten Sie sich nicht wundern: Steinberg will 2001 den Gang an die Börse wagen. Grund genug für uns, einmal einen Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunftspläne des Hamburger Softwarehauses zu werfen.

1984-1987 (korg produkt manager)
das war ein harter schritt nach vorn. mir haben vor lauter mut die knie gezittert. von köln nach marburg. es ging auch gleich voll zur sache, denn korg ging es nach dem yamaha dx7 angriff nicht besonders gut und hatte nichts vergleichbares anzubieten. wir starteten mit einem grossangelegten seminarprogramm zum thema "musik und computer". der computer war ein commodore c64 und die software und das midi-interface dazu kamen von steinberg. zusammen mit gerhard zilligen habe ich das seminar vorbereitet und durchgeführt. die ankündigung dieses seminars hatte so viele anmeldungen zur folge, das wir unser programm ingsgesamt 10 mal wiederholen mussten. ein riesen erfolg und gerhard und ich waren anschliessend platt wie die flundern. die zusammenarbeit mit steinberg klappte hervorragend und wir starteten gleich ein weiteres gemeinsames projekt, das korg midi studio 64. so ging das schlag auf schlag. es blieb kaum zeit zum luftholen. die korg werbung wurde komplett umgestellt und von nun an von werner lang konzeption gestaltet, was für viel wirbel in der branche sorgte. es folgte der erste japan aufenthalt und mein erster besuch bei korg in tokyo. .........

homepage: www.musik-meyer.de

fröhlich musiconsulting


musik messe rotterdam. 1987. dieses bild hat rio takahashi von mir gemacht, den ich noch aus marburger zeiten kannte und der für korg die messe in rotterdamm besuchte. heute gehört der damalige korg-vertrieb für die benelux-staaten zu musik meyer in marburg.

1987-1992 (... endlich selbständig!)
Entwicklung und Vertrieb von Musiksoftware: z.B. die Sound Sampling Collection.
Vertieb der BBC SFX Collection. Vertrieb von Atari ST Software: z.B. Freestyle Arranger.
Dienstleistungen: Übersetzungen von Bedienungsanleitungen, z.B. für Korg (DSS-1 bis zur T-Serie) und vieles mehr.


edv-fachberater

1992-1993
Nach einem schweren Herzinfarkt Anfang 1992 musste ich meine Firma aufgeben und eine längere Pause einlegen. Diese nutzte ich zu einer EDV-Weiterbildung. Anfang 1993 ging ich für einige Monate nach Berlin zur Firma M3C-Systemtechnik. 1993 war somit auch mein letzter offizieller Auftritt auf der Musik Messe Frankfurt.

homepage: www.m3c.de

zurück nach köln


transportfahrräder. die idee kam mir in dänemark, wo noch viele alte transportfahrräder ihren dienst tuen. köln erschien mir als idealer standort für dieses vorhaben. ein laden mitten in der südstadt.

im juni 1993 bin ich wieder nach köln gezogen. endlich! was tun? hiess die grosse frage und die antwort musste ich mir selbst geben, nachdem alle jobangebote mehr als verflogen waren. im sommerurlaub in dänemark kam eine idee auf, die mich nicht mehr los liess: ein fahrradgeschäft für transport fahrräder. ja das gab es noch nicht in köln. fahrradanhänger waren schwer angesagt bei zweipluszwei in sülz und so sollte es auch mit den transporträdern boomen. es war eine tolle zeit und wir haben alles getestet, was auf dem markt angeboten wurde bis hin zu den ersten elektro-bikes. den laden gibt es immer noch, ich habe anschliessend noch im fahrradcenter hürth fahrräder verkauft, aber zukunft hatte dieses projekt leider nicht.

homepage: www.stadtrad-koeln.de